Das Hauptthema des traditionellen Fyrabig-Anlasses von Dienstag, 29. September 2015 war die überarbeitete Bildungsverordnung der Grundbildungen Elektroinstallateur/-in EFZ, Montage-Elektriker/-in EFZ, Telematiker/-in EFZ und Elektroplaner/-in EFZ. Aus diesem Grund wurden sämtliche Unternehmen im Kanton Zürich eingeladen, welche Lernende im Elektrobereich ausbilden. Dies führte zu einem Teilnehmerrekord, weshalb die Veranstaltung nicht wie ursprünglich ausgeschrieben im EBZ sondern im Restaurant Rössli in Illnau stattfand.
Um 18.00 Uhr begrüsste Peter Bührer, Vorstandsmitglied des EIT.zürich, die über 260 Teilnehmenden herzlich zum Anlass.
Jörg Scherhag, Mitglied der VSEI Berufsbildungskommission (BBK), zeigte in seinem Referat «Neue Bildungsverordnung und Bildungspläne bei den Elektroberufen und wichtige Auswirkungen auf den Lehrbetrieb» die wichtigsten Neuerungen auf. Im Anschluss rief Bruno Gassmann, Vorstandsmitglied des EIT.zürich / Leiter des Ressorts Berufsbildung, die Unternehmen auf, die Leistungen der Lernenden zu beobachten und rechtzeitig zu handeln. In seiner Präsentation «QV-Erfolg: Was kann der Unternehmer beeinflussen?» zeigte er die Informationen und Instrumente auf, die für ein frühzeitiges Handeln bereits vorhanden sind.
Nachfolgend können Sie die Präsentation von beiden Rednern herunterladen.
Der zweite Teil behandelte ein nicht weniger interessantes Thema: «Neue Brandschutzvorschriften 2015». Markus Schenk, Eidg. Dipl. Elektroinstallateur und Brandschutzexperte der Gebäudeversicherung des Kanton Zürichs GVZ, erläuterte die Vorschriften im Allgemeinen und brachte Beispiele ein, welche die Elektrobranche speziell betreffen. Nachfolgend können Sie auch diese Präsentation herunterladen.
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Impressionen
